Polizeigewalt gegen Flüchtlinge: Misshandlungsvorwurf aus Hannover

ILLUSTRATION - ARCHIV - Zwei Beamte der Bundespolizei überwachen am 05.09.2014 einen Bahnsteig auf dem Hauptbahnhof in Hannover (Niedersachsen).   Foto: Holger Hollemann/dpa   (zu dpa "Ermittlungen gegen Beamten der Bundespolizei wegen Körperverletzung" vom 17.05.2015) +++(c) dpa - Bildfunk+++

ILLUSTRATION – ARCHIV – Zwei Beamte der Bundespolizei überwachen am 05.09.2014 einen Bahnsteig auf dem Hauptbahnhof in Hannover (Niedersachsen). Foto: Holger Hollemann/dpa (zu dpa “Ermittlungen gegen Beamten der Bundespolizei wegen Körperverletzung” vom 17.05.2015) +++(c) dpa – Bildfunk+++

Einem Bundespolizisten wird vorgeworfen, Flüchtlinge gewürgt und verdorbenes Mett zu essen gegeben zu haben. Er soll sich via WhatsApp seiner Taten gerühmt haben.
HANNOVER dpa | In Hannover sind einem Medienbericht zufolge möglicherweise Flüchtlinge in Polizeigewahrsam misshandelt worden. Die Staatsanwaltschaft in der niedersächsischen Landeshauptstadt ermittele gegen einen Beamten der Bundespolizei wegen des Verdachts der Körperverletzung im Amt und des Verstoßes gegen das Waffengesetz, bestätigte Oberstaatsanwalt Thomas Klinge einen Bericht des Senders NDR.
http://www.taz.de/Polizeigewalt-gegen-Fluechtlinge/!160064/

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