Einen “latenten Rassismus bei der Polizei” hatte SPD-Chefin Esken diagnostiziert – und damit eine heftige Debatte ausgelöst. Einzelfälle oder mehr – das will die Bundesregierung jetzt untersuchen lassen.https://www.tagesschau.de/inland/rassismus-polizei-103.html
Bei den Berliner Protesten am vergangenen Samstag anlässlich des Mordes an George Floyd durch weiße Polizisten in den USA, rief uns die deutsche Polizei eindrücklich in Erinnerung, dass auch hierzulande rassistische Polizeigewalt zum Alltag gehört. Die vielen antirassistischen Demonstrationen des letzten Samstags hatten zum Ziel, die Aufmerksamkeit auch auf den Rassismus in Deutschland zu lenken. Seit vielen Jahren kämpfen Aktivist*innen und Organisationen gegen den Rassismus des deutschen Staates in all seinen Institutionen. Besonders rassistische Polizeigewalt ist dabei immer wieder ein zentrales Thema. Mit Kampagnen wie Ban!Racial Profiling, Justizwatch, Death in Custody setzen sie sich seit Jahren dagegen ein. Und so…
Every day, police officers in jurisdictions around the world conduct thousands of stops, identity checks, and searches. Police stops are notoriously imbalanced: officers experience them as routine, but people who are stopped find the experience can be embarrassing, intrusive, and frightening. And those who experience repeated encounters with the police may develop concerns about bias, overly-aggressive law enforcement, and the targeting of certain communities or grouphttps://www.justiceinitiative.org/uploads/785916de-3171-4db7-9e7f-f73543bf382f/the-recording-of-police-stops-methods-and-issues-20200302.pdfs
An einem Sonntagvormittag Anfang Februar stehen zwei Polizisten, ein Beamter und eine Beamtin, vor der Wohnungstür von Anja Arnold (Name geändert). Es geht um ihr Auto, in der Nacht geparkt auf einer nahen Brücke. Konkretes vorzuwerfen hat man der 32-jährigen Ägyptologin nicht, aber an dem Sonntagvormittag nimmt eine Geschichte ihren Lauf, die absurder nicht sein könnte.https://taz.de/Polizist-agiert-in-eigener-Sache/!5664422/
On Wednesday, 26 February 2020, a civil society coalition will summon the Dutch state to appear in court for ethnic profiling by the Royal Netherlands Marechaussee (Dutch border police). The plaintiffs include two private citizens, Amnesty International, Controle Alt Delete, anti-discrimination organisation RADAR and the Public Interest Litigation Project, part of the Dutch section of the International Commission of Jurists (PILP-NJCM), and are demanding that the court draw a line and put an end to discriminatory border control activities. They assert that the Dutch border police is acting in violation of human rights and Dutch law. In recent years, the…