chronicles

Wer kennt ihn? Oder Verwandte, Familie? Bitte schreibt uns, wenn ihr etwas über ihn wisst.

Muslim H. kam aus dem Kosovo. Er wehrte sich gegen eine Abschiebung, indem er eine Stewardess in seine Gewalt nahm. [1] Danach wurde er in die Justiz-Vollzugs-Anstalt Landshut gebracht. Trotz instabilen psychischem Zustand wurde am Plan festgehalten, ihn nach Ungarn abzuschieben. Er starb am 24. Mai kurz nach einer Auseinandersetzung mit 8 Beamten. Wir dokumentieren im Folgenden die Berichte von Pro Asyl und andere Veröffentlichungen. Und wir haben eine Frage: Wer kennt ihn? Oder Verwandte, Familie? Bitte schreibt uns, wenn ihr etwas über ihn wisst. http://www.proasyl.de/de/news/detail/news/tod_in_der_jva_landshut_starb_muslim_h_durch_exzessive_polizeigewalt/ [2] 04.06.2014 Flüchtlinge machen auf den Tod von Muslim H. aufmerksam. „Wie Muslim starb,…

Police Brutality with dogs and Pepper spray as Refugee protest continues against CCTV in Schwabisch Gmünd

Police Brutality with dogs and Pepper spray as Refugee protest continues against CCTV in Schwabisch Gmünd Two Refugees have been injured by the dogs as the police spry the protesting refugees in Lager. Spontanuous demonstration is on the move to city center at this moment. Before the demonstration the Police came with force brutality with dogs and released the dogs against refugees and injured some them “As refugees continued to demand for the removal of the surveillance camera in the laga Schwäbisch Gmünd. Refugees put a new banner cover the camera after the banners which were put several times has…

Autopanne: ADAC schickt rassistischen Mitarbeiter

Johannes B. ist am Nachmittag des 13. Mai 2012 mit drei Freund_innen auf der Autobahn nach Berlin unterwegs, als sein Wagen kaputt geht und ein Reifen platzt. Des Zufall will es, dass in der Nähe ein Parkplatz ist und Johannes B. sicher das Auto stoppen kann. Als ADAC plus – Mitglied informiert er den Pannendienst. Man sagt ihm, dass in Kürze Hilfe eintreffen werde. Ein Ersatzwagen soll zur Verfügung gestellt werden, damit die vier Freund_innen ihren Weg fortsetzen können. Erst 1 ½ Stunden später trifft ein Mann ein, der von einer Kooperationsfirma des ADAC bestellt ist. Der Mann sieht keinen…

Deutsche Polizei auf der Autobahn. Racial Profiling gibt es nicht!?

Cosmin R. erzählt in der Berliner Opferberatungsstelle „ReachOut“ die Geschichte seines Onkels Radu Z., der von der deutschen Polizei auf der Autobahn zwischen Dresden und Tschechien gestoppt wurde. Radu Z. lebt seit 2011 in Berlin, viele seiner Angehörigen in Rumänien. Einige seiner Kinder hat er mittlerweile um sich. Radu Z. pendelt häufig zwischen Rumänien und Deutschland, immer nutzt er die Autobahn über Dresden nach Tschechien. Im Januar 2012 wird er von der deutschen Polizei hier gestoppt. Die Beamt_innen behaupten sein mitgeführtes Fahrrad sei geklaut. Auch behalten sie seinen Pass und die Pässe einiger Familienangehöriger ein mit der Begründung, diese seien…

Passkontrolle am Hauptbahnhof Bremen 2004 – Racial Profiling ist Kriminalisierung

Fxxxxxxx erzählte uns beim einem KOP-Treffen 2009 über ihre Begegnung mit der Polizei vor ca. 5 Jahren am Hauptbahnhof Bremen: Sie wartet mit mehreren Freunden abends in Bremen auf den Zug, der sie in eine nahe gelegene Stadt bringen soll, wo sie ausgehen wollen. Mit ihnen warten viele andere Menschen. Plötzlich wird die Gruppe, und nur diese, durch PolizistInnen angesprochen und insbesondere Faxxxxxxx fühlt sich aggressiv behandelt. Obwohl sie und ihre Freunde gültige Dokumente bei sich führen, will einer der Beamten partout nichts von Faxxxxxxx gültigen Aufenthaltsstatus wissen und erklärt ihr wieder und wieder, sie würde sich unerlaubt in Bremen…

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