Autopanne: ADAC schickt rassistischen Mitarbeiter
Johannes B. ist am Nachmittag des 13. Mai 2012 mit drei Freund_innen auf der Autobahn nach Berlin unterwegs, als sein Wagen kaputt geht und ein Reifen platzt. Des Zufall will es, dass in der Nähe ein Parkplatz ist und Johannes B. sicher das Auto stoppen kann. Als ADAC plus – Mitglied informiert er den Pannendienst. Man sagt ihm, dass in Kürze Hilfe eintreffen werde. Ein Ersatzwagen soll zur Verfügung gestellt werden, damit die vier Freund_innen ihren Weg fortsetzen können. Erst 1 ½ Stunden später trifft ein Mann ein, der von einer Kooperationsfirma des ADAC bestellt ist. Der Mann sieht keinen…