Sinti und Roma stehen oft unter Generalverdacht

Ein Polizist durchsucht am 27.03.2015 auf dem Rastplatz Weißer Graben Nord an der Autobahn A3 bei Nürnberg (Bayern), während eine Großkontrolle der Polizei im Kampf gegen Diebesbanden und reisende Straftäter, einen Autofahrer. Laut Pressemitteilung führt die Bayerische Polizei seit 23. März 2015 mit Unterstützung der Schleierfahndung und der Bereitschaftspolizei einen einwöchigen Schwerpunkteinsatz mit Großkontrollen in ganz Bayern durch. Foto: Timm Schamberger /dpa | Verwendung weltweit

Antiziganismus bei der Polizei 20.10.2017
Sinti und Roma stehen oft unter Generalverdacht

Racial Profiling, rassistische Zuschreibungen und “Warnungen” vor “Zigeunern”: Die Polizei greift in ihrer Arbeit häufig auf antiziganistische Bilder zurück. Das zeigt sich in internen Dokumenten, Pressemitteilungen und Polizeikontrollen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Expertise, die der Politikwissenschaftler Markus End im Auftrag des “Zentralrats Deutscher Sinti und Roma” erstellt hat.

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